Neuigkeiten von Tobias Steinfeld

Unser „Feuergriffel“-Preisträger Tobias Steinfeld und sein Manuskript „Im Himmel gibt es Sucuk, so viel du willst“ werden seit August 2016 von einer Literaturagentur vertreten und das Interesse um die Frankfurter Buchmesse herum war einigermaßen groß. Momentan lesen einige Verlage und wir drücken die Daumen.
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Foto: A. Köhler

Außerdem hat das Manuskript beim Kinder- und Jugendliteraturpreis des Landes Steiermark eine besondere Erwähnung erhalten
http://www.menschen.steiermark.at/cms/beitrag/12531320/97315118/
und steht auf der Empfehlungsliste 2016  des Oldenburger Kinder- und Jugendbuchpreises.
http://www.oldenburg.de/microsites/bibliothek/kinder-und-jugendbuchpreis/empfehlungsliste-2016/tobias-steinfeld.html

 Toll – wir freuen uns!

 

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Nominierungen für den Feuergriffel 2017 stehen fest

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Tipps für Autoren – So finden Sie den passenden Verlag

Buch schreiben & Autor werden Melanie Schultz gibt auf ihrer Homepage viele Tipps einschließlich eines  kostenlosen eBooks: http://www.buchschreiben.com/files/ebooks/buch-schreiben.pdf

Auf dem Weg zum eigenen Buch ist das eigentliche Schreiben nur der erste Schritt. Sobald das Manuskript fertiggestellt ist, steht für jeden Schriftsteller die nächste und oft fast noch schwierigere Hürde an. Jetzt gilt es nämlich, für den Text einen passenden http://www.buchschreiben.com/thema/verlag-finden, der die Veröffentlichung übernimmt. Mit einer bewussten Auswahl der in Frage kommenden Verlage und der Einhaltung gewisser Formalitäten kann diese Suche erfolgreich verlaufen.

Auswahl des passenden Verlags

Wie andere Firmen auch haben Buchverlage ganz eigene Schwerpunkte. Um die Wahrscheinlichkeit, dass das eigene Manuskript zur Veröffentlichung angenommen wird, zu erhöhen, sollte es thematisch zu dem Programm des Verlags passen. Dabei gilt es nicht nur zwischen Sachbüchern und fiktionalen Texten zu unterscheiden, sondern auch das Genre spielt eine große Rolle. Selbst der fesselndste Krimi wird abgelehnt werden, wenn sich der Verlag auf humorvolle Liebesromane spezialisiert hat. Um herauszufinden, in welches Verlagsprogramm das eigene Buch sich gut einfügen würde, empfiehlt sich ganz altmodisch der Gang in eine Buchhandlung. Natürlich ist auch ein Blick auf die Webseiten der Verlage hilfreich.

Kontaktaufnahme mit einem Verlag

Auf der Homepage sind in der Regel auch Hinweise zu finden, in welcher Form Autoren Kontakt aufnehmen können. Vom Einsenden des ganzen Manuskriptes ohne vorherige Absprache ist grundsätzlich abzusehen. Stattdessen sollte sich das Anschreiben auf ein kurzes Exposé des Buches und eventuell ein Probekapitel beschränken. Dabei sollte der Text bereits entsprechend der im Verlagsbereich übliche Normseite formatiert sein. Gerade bei großen Verlagen, die sehr viele Buchvorschläge erhalten, kann es trotzdem sehr lange dauern, bis der Autor eine Antwort erhält. Deshalb kann es gerade für Erstautoren sinnvoll sein, zunächst kleinere Verlage anzuschreiben. Wer sich die Suche nach einem Verlag scheut oder bereits Ablehnungen von etablierten Verlagen erhalten hat, kann sein Buch inzwischen auch mit vergleichsweise wenig Aufwand selbst veröffentlichen. Wie das bewerkstelligt werden kann, wird unter http://www.buchschreiben.com ausführlich dargestellt.

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Kinder- und Jugendliteraturpreis des Landes Steiermark

Alle zwei Jahre schreibt das Land Steiermark in Österreich einen großen Literaturpreis im Bereich der Kinder- und Jugendliteratur aus. Mit insgesamt 138 Einreichungen war die Resonanz in diesem Jahr so groß wie noch nie. Den mit 7.400 Euro dotierten Hauptpreis konnte die Wienerin Elisabeth Etz mit „Morgen ist woanders“ gewinnen. Den Sonderpreis zur Themenstellung „Anders sein – anders schreiben – anders lesen“ wurde der Grazerin Christina Julia Scheutz für ihr Manuskript „Erika lässt wehen“ verliehen.

Landesregierung

Antje Wagners Jugendbuchmanuskript HYDE ist unter den BESTEN DREI (Kategorie: Hauptpreis) gelandet! Herzlichen Glückwunsch! Hoffentlich findet sich bald ein Verlag.

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Neuigkeiten von der „Vakuum“-Verfilmung!

Nachdem Grown Up Films Projektentwicklungsförderung für VAKUUM bewilligt bekommen hat, wird am Samstag, den 29.10.2016 in Potsdam ein Trailer gedreht. Die Autorin und „Feuergriffel“-Preisträgerin Antje Wagner ist dabei! Wir sind sehr gespannt und hoffen sehr, die Verfilmung bald im Kino anschauen zu können!

 Bild in Originalgröße anzeigen

Mehr Infos zum geplanten Film gibt es hier: http://grownupfilms.de/portfolio-items/vakuum

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Lars Day Preis

Die Mannheimer Regisseurin Annette Dorothea Weber erhält am 20. Oktober 2016 in Berlin den „Lars Day Preis“ für ihre Inszenierung des Theaterstücks »Zigeuner-Boxer«von Rike Reiniger.Graffiti

Mit dem »Lars Day Preis – Zukunft der Erinnerung«, der in diesem Jahr erstmalig vergeben wird, zeichnen die Lars Day Stiftung und die Akademieprogramme des Jüdischen Museums Berlin Projekte und Initiativen aus, die in kreativer und zukunftsweisender Form das Gedenken an die nationalsozialistischen Verbrechen weitertragen und Verantwortung für eine Gegenwart und Zukunft ohne Hass und Ausgrenzung übernehmen. Der Preis will das Engagement junger Menschen mit Einwanderungsgeschichte sichtbar machen und Beispiele für eine jugendgemäße Auseinandersetzung mit der Vergangenheit geben.

Quelle: http://www.jmberlin.de/lars-day-preis-zukunft-der-erinnerung

Wir gratulieren Annette Dorothea Weber und unserer „Feuergriffel“Preisträgerin Rike Reiniger!

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Schreibwerkstatt für Jugendliche

Noch mehr Neuigkeiten von Tamara Bach!

Jugendliche zwischen 14 und 18 Jahren haben die Möglichkeit an Schreibwerkstätten mit Tamara Bach und Björn Kuhligk im Frankfurter Literaturhaus teilzunehmen. Noch bis zum 18. September 2016 kann man sich für das Schreibzimmer bewerben. An folgenden Wochenenden finden die beiden Werkstätten statt:
12./ 13.11. und 26./ 27.11. und 10./ 11.12.2016

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Die Abschlusslesung mit allen Teilnehmern findet am Donnerstag, 23.02. 2017 um 19.30 Uhr im Literaturhaus (Literaturhaus Frankfurt, Schöne Aussicht 2, 60311 Frankfurt am Main) statt. Die Teilnahme ist – dank Förderer – kostenlos. Anreise und gegebenenfalls notwendige Unterkunft müssen von den Teilnehmer/innen selbst getragen werden. Mehr Infos gibt es hier: http://literaturhaus-frankfurt.de/junge-literatur/schreibzimmer/

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Neues Buch von Tamara Bach

Tamara Bach war 2007 unsere erste „Feuergriffel“-Preisträgerin. Im Herbst erscheint ihr neues Jugendbuch „Vierzehn“. Mehr dazu: https://www.carlsen.de/hardcover/vierzehn/74523 Die Buchpremiere ist am 28. September 2016 um 20 Uhr in der Berliner Z-Bar (Bergstraße 2).

 

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Der neue „BUNTSTIFT“ steht fest!

130 Kinder aus acht Mannheimer Kindertageseinrichtungen haben sich über viele Monate mit 9 Bilderbucherstlingen beschäftigt und im Juli in einer geheimen Wahl über den diesjährigen Preisträger abgestimmt. Die meisten Murmeln hat Dominik Rupp und sein Bilderbuch „Carlo & Kasimir“ bekommen. Wir gratulieren dem Illustrator herzlich und bedanken uns bei allen Kindern und Erzieherinnen für die tolle Zusammenarbeit!

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Am Donnerstag, den 29. September 2016 kommt Dominik Rupp nach Mannheim, erzählt vom Büchermachen, zeichnet und stellt sein neues Buch vor. Um 15 Uhr sind alle herzlich in die Stadtbibliothek im Dalberghaus N 3, 4 eingeladen! Bitte anmelden unter Tel.: 0621 / 293 – 8916 oder per Mail an stadtbibliothek.paedagogik@mannheim.de

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Frauen-Literatur-Preis 2016 für Rike Reiniger

Wir gratulieren unserer „Feuergriffel“-Preisträgerin von 2011 zum 1. Preis!

Das Kunsthaus Lisa begründet die Entscheidung wie folgt:

„Zeit der Schwerelosigkeit
handelt von einer verzweifelten Frau, die nach einem Suizidversuch in einem Krankenhausbett aufwacht. Sie hat zunächst ihr neugeborenes Baby aus dem Fenster geworfen, dann sich selbst hinterher gestürzt und lässt nun im Krankenhaus ihre Gedanken laut werden. Eine Nachbarin wird parallel als Zeugin befragt. Von dieser Konstruktion aus entwickelt sich ein Bild auf die heutige Zeit, in der Einsamkeit und Überforderung vorherrschen und dadurch Grausamkeit leise entsteht.

Es ist ein psychologisches Stück, dass das Thema Verantwortlichkeit den unmittelbar nächsten gegenüber behandelt und die Kategorien von Täterin und Zeugin in einer verzahnten Handlungskonstruktion sozusagen aufzulösen scheint. An dem Stück hat uns die Tiefgründigkeit der psychologischen Durchleuchtung von Themen wie Traumatisierung, Kindsmord, -misshandlung und ihrer Protagonistinnen fasziniert, sowie seine stringent verdichtete Dramatisierung. Das Stück hat uns sowohl vom Stilistischen, als auch vom Inhalt her am stärksten überzeugt.“ (Presseerklärung Kunsthaus Lisa)

Weitere Informationen unter:

www.kunsthausLisa.de

www.facebook.com/kulturvereinLisa/

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