Nachgedanken

| von Tania Witte |

Vor fast drei Monaten bin ich ausgezogen aus dem Turm, da oben, über der Stadt.
Seither hab ich ein Buch beendet – für ein anderes, das „Feuergriffel“-Buch, zeichnen sich Silberstreifen an den Horizont: Wenn alles läuft, wie es soll, wird es voraussichtlich im Frühjahr 2021 erscheinen.

Wie viel Mannheim am Ende drin stecken wird, weiß ich noch nicht; dass seit dem Stadtschreiber*innenamt ein Stück Mannheim in mir steckt, hingegen schon.

Screenshot des SWR-Beitrages vom 29.8.2019 bei „Kunscht!“

Für die, die noch mal Revue passieren lassen wollen und die, die ich leider nicht in mein achteckiges Turmappartement einladen konnte: Einen Tag lang war der SWR für das Magazin „Kunscht!“ bei mir zu Gast und mit mir unterwegs. Zusammengeschnurrt auf etwa zweieinhalb Minuten Witte und gemischt mit den Erlebnissen der Kollegin Özlem Özgul Dündar, die parallel zu meiner Zeit in Mannheim im Schwarzwald Dorfschreiberin war, ist dabei ein sehr schöner Beitrag entstanden.

Ein Klick aufs Bild führt hin.

Ich sage Danke für die intensiven Monate und freu mich auf meinen nächsten Besuch zwischen den Flüssen und den Brücken und den Quadraten und den Störchen und, natürlich, bei den Menschen.

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